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Presse 2008
Wünsche der Kinder sind willkommen E-Mail

Weihnachtspostamt des Kinderschutzbundes

Ab sofort haben wieder alle Kinder die Möglichkeit, ihre Wunschzettel mit den Anlie­gen, die ihnen am Herzen lie­gen, an den Kinderschutzbund zu schicken. Darin können sie „echte" Herzenswünsche mit­teilen, die ihnen ihre Eltern zu Weihnachten nicht erfüllen können (Achtung: dieser Weihnachtsmann hat kein Geld für elektronisches Spiel­zeug!). Schreiben können die Kinder aber auch von dem, was ihnen Kummer oder Freu­de macht, Sorgen bereitet oder Fragen aufwirft. Der Weih­nachtsmann des Kinder­schutzbundes wird versuchen, alle Wünsche zu erfüllen und auch auf alle Briefe zu antwor­ten. Die Briefe sollten bis zum 6. Dezember an den Weih­nachtsmann des Kinder­schutzbundes, Kirchplatz 8, 45964 Gladbeck oder als Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie sie sehen können geschickt werden.

WAZ, 08.11.2008

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 18. November 2009 um 14:43 Uhr
 
Wunschpostamt E-Mail

„Wunschpostamt" ist wieder geöffnet
Kinderschutzbund will viele Wünsche erfüllen

Gladbeck. Auch in diesem Jahr ruft der „Kinder­schutzbund Gladbeck" zu seiner Aktion „Kindern Freude schenken - Weih­nachtswünsche erfüllen" auf.
Also haben ab sofort wieder alle in Gladbeck lebende Jungen und Mädchen die Möglichkeit, ihren Wunschzettel an den Kin­derschutzbund zu schicken. Alle Anliegen, die Kinderherzen be­wegen (Wünsche, Freude, fra­gen, Kummer und Sorgen) kön­nen schriftlich mitgeteilt werden. Und Kinder, deren Wünsche im Elternhaus nicht erfüllt werden können, dürfen auf Geschenke vom Weihnachtsmann hoffen. Dafür sorgt auch die Sparkasse Gladbeck, die die Aktion auch in diesem Jahr wieder finanziell unterstützt.

Allerdings teilt der Kinder­schutzbund mit, dass Wünsche für elektronisches Spielzeug wie zum Beispiel Play-Stations und auch Handys keine Chance haben. Denn hierfür fehlt auch dem Kinderschutzbund-Weih­nachtsmann das Geld.

Auf jeden Fall werden alle eingehenden Briefe vom Weih­nachtsmann gelesen. Da der Mann mit dem Rauschebart aber auch ein wenig Zeit für die Beantwortung der Briefe und natürlich auch für die Er­füllung des einen oder anderen Wunsches braucht, müssen die Briefe bis spätestens Samstag, 6. Dezember 2008, beim Kinder­schutzbund eingetroffen sein.

Die Wunschbriefe können di­rekt in dem Sonderbriefkasten an der Kinderschutzbund-Ge­schäftsstelle in Gladbeck-Mitte, Kirchplatz 8, eingeworfen wer­den. Wer möchte kann seinen Brief natürlich auch per Post schicken.

Stadtspiegel, 12.11.2008

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 18. November 2009 um 14:44 Uhr
 
Weihnachten 08 E-Mail

Für einige Kinder war schon Weihnachten

Der Kinderschutzbund konnte auch in diesem Jahr viele Wünsche wahr werden lassen. Sparkassen-Chef verspricht Hilfe fürs nächste Jahr

Gladbeck. Einem Waren­lager ähnelten bis Mitte vergangener Woche die Räume des „Kinder­schutzbundes Gladbeck" in Stadtmitte, stapelten sich dort doch die rund 1000 Päckchen, die im Rahmen der diesjährigen „Wunschzettel-Aktion" gepackt wurden.

Insgesamt mehr als 300 Wunschzettel von Gladbecker Jungen und Mädchen wurden beim ..Kinderschutzbund" eingereicht. Für die Mitar­beiter ein Zeichen dafür, dass sich immer mehr Gladbecker Familien in finanzieller Not befinden.

Gewünscht wurden Spiel­zeug aller Art, Bücher und Mikroskope, aber auch Bett­wäsche. Eintrittskarten für das „Sea-Life" in Oberhausen und sogar Möbelstücke. Die Wünsche nach Kinderbetten oder Schreibtischen konnte der „Kinderschutzbund" zwar nicht erfüllen, wird in diesen Fällen aber als Vermittler auf­treten. Daher wäre man auch für entsprechende Sachspen­den dankbar.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 27. Februar 2010 um 16:38 Uhr
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Weihnachtswünsche 08 E-Mail
Gladbeck. Einem Waren­lager ähnelten bis Mitte vergangener Woche die Räume des „Kinder­schutzbundes Gladbeck" in Stadtmitte, stapelten sich dort doch die rund 1000 Päckchen, die im Rahmen der diesjährigen „Wunschzettel-Aktion" gepackt wurden.

Insgesamt mehr als 300 Wunschzettel von Gladbecker Jungen und Mädchen wurden beim ..Kinderschutzbund" eingereicht. Für die Mitar­beiter ein Zeichen dafür, dass sich immer mehr Gladbecker Familien in finanzieller Not befinden.

Gewünscht wurden Spiel­zeug aller Art, Bücher und Mikroskope, aber auch Bett­wäsche. Eintrittskarten für das „Sea-Life" in Oberhausen und sogar Möbelstücke. Die Wünsche nach Kinderbetten oder Schreibtischen konnte der „Kinderschutzbund" zwar nicht erfüllen, wird in diesen Fällen aber als Vermittler auf­treten. Daher wäre man auch für entsprechende Sachspen­den dankbar.stsp12.08

Keine   Berücksichtigung finden dagegen die Wünsche nach Handys oder auch Computerspielen   und   ähnlichen Dingen.

Bei der Finanzierung der Aktion konnte sich der „Kin­derschutzbund" auch in diesem Jahr wieder der Unterstützung durch die Sparkasse gewiss sein. 2000 EURO stellt die Sparkasse erneut zur Verfügung. Hinzu kamen 500 EU­RO von der „kfd St. Marien Brauck" und auch eine Privatperson engagierte sich für die Aktion „Wunschzettel".

In den vergangenen Tagen verteilten die Helferinnen des „Kinderschutzbundes" die Ge­schenkpakete, mussten hierfür exakt 126 Familien in Glad­beck besuchen. Allem Stress zum Trotz freuten sich die Helferinnen bereits auf diese Besuche, denn die strahlenden Augen der beschenkten Kinder waren ihnen gewiss.

Gewiss  ist auch, dass der „Kinderschutzbund" auch im Jahr 2009 in der Lage sein wird, die „Wunschzettel-Ak­tion" durchzuführen. Denn Sparkassen-Direktor Ludger Kreyerhoff sagte bei einem Besuch in der Kinderschutz­bund-Geschäftsstelle spontan zu, die Aktion auch in den kommenden Jahren finanziell zu unterstützen.

Stadtspiegel Gladbeck, 24.12.2008

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 18. November 2009 um 14:42 Uhr
 
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