aus WAZ vom 12.05.2018
1840 Euro für den Kinderschutzbund
Bei einer Bücheraktion in der Humboldt Buchhandlung wurden Spenden für den Ortsverband Gladbeck gesammelt. Geld fließt in mehrere Projekte
Jory Aranda
Foto:Lutz von Staegmann
Verpackte Bücher lagen in der Humboldt Buchhandlung
Ein „Blind Date“ mit Büchern erwartete in den letzten Wochen die Kunden der Humboldt Buchhandlung. Als Überraschungspaket für 2,50 Euro pro Exemplar konnten nach Genre antiquarische Bücher gekauft werden, die zuvor unkenntlich in Papier eingepackt wurden. Der Reinerlös der Bücheraktion ging an den Deutschen Kinderschutzbund Gladbeck.
Gestern erfolgte die Spendenübergabe: Insgesamt wurden 1840 Euro durch den Verkauf der „Blind Date“-Bücher gesammelt. „Mit so viel Geld hatte anfangs niemand gerechnet“, sagt Bernhard Söthe, Inhaber der Humboldt Buchhandlung, obgleich die Aktion von Tag eins an großen Anklang fand: „Bereits ab 8.30 Uhr standen Menschen Schlange, die diese Aktion unterstützen wollten“, so Bernhard Söthe.
Was mit dem Erlös der Benefizaktion geschehen wird, erzählte Peter Fischer, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck,der WAZ-Redaktion:
Wofür sind die Spendengelder vorgesehen?
Das Geld soll in mehrere Projekte fließen. An erster Stelle in unsere Hausaufgabenhilfe, die sehr gut angenommen wird. Montags bis donnerstags betreuen wir 15 Grundschüler für eineinhalb Stunden in unserer Einrichtung. Damit ist leider unsere Kapazitätsgrenze erreicht – mehr Schüler können wir nicht aufnehmen. Dies ist den Räumlichkeiten am Kirchplatz geschuldet.
Uns fehlen aber auch ehrenamtliche Helfer. Die Hausaufgabenbetreuung ist letztendlich praktizierte Integration, denn die Grundschüler kommen aus aller Herren Länder und auch unsere Betreuer haben unterschiedliche religiöse und familiäre Hintergründe.
Und welches Projekt soll ebenfalls profitieren? Mit dem Geld soll auch die zukünftige, sich noch in Planung befindende Initiative „Die große Nein-Tonne“ finanziert werden. Ähnlich wie bei der theaterpädagogischen Werkstatt „Mein Körper gehört mir“ in Grundschulen, möchten wir mit der „Nein-Tonne“ Mädchen und Jungen in Kindergärten über sexuelle Gewalt aufklären. Es ist wichtig, laut und deutlich Nein zu sagen, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. Mit der Aufklärung kann man nicht früh genüg beginnen.
Wie ist die allgemeine Situation des Kinderschutzbundes vor Ort? Im kommenden Jahr feiern wir 40-jähriges Bestehen des Kinderschutzbundes Gladbeck. Bezüglich der finanziellen Situation müssen wir von einer chronischen Unterfinanzierung sprechen. Wir zählen 130 Mitglieder in Gladbeck; bei einem Jahresbeitrag von 25 Euro ergeben sich 3250 Euro Budget. Damit können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden. So wie viele andere Vereine sind wir also auf Spenden angewiesen.
Das Spiel- und Förderprogramm „Opstapje“, bei dem die Entwicklung des Kindes und die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen, ist nur dank der Unterstützung der Stadt finanzierbar.
Doch es fehlt uns nicht nur an Geld, sondern auch an Ehrenamtlern. Für welche Bereiche suchen Sie ehrenamtliche Helfer? Sowohl für die Hausaufgabenhilfe als auch für den Kleiderladen, der die Möglichkeit bietet, gebrauchte und gut erhaltene Kleidung zu erwerben. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen.
© 2018 FUNKE MEDIEN NRW GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ein „Blind Date“ mit Büchern erwartete in den letzten Wochen die Kunden der Humboldt Buchhandlung. Als Überraschungspaket für 2,50 Euro pro Exemplar konnten nach Genre antiquarische Bücher gekauft werden, die zuvor unkenntlich in Papier eingepackt wurden. Der Reinerlös der Bücheraktion ging an den Deutschen Kinderschutzbund Gladbeck.
Ein „Blind Date“ mit Büchern erwartete in den letzten Wochen die Kunden der Humboldt Buchhandlung. Als Überraschungspaket für 2,50 Euro pro Exemplar konnten nach Genre antiquarische Bücher gekauft werden, die zuvor unkenntlich in Papier eingepackt wurden. Der Reinerlös der Bücheraktion ging an den Deutschen Kinderschutzbund Gladbeck.
Gestern erfolgte die Spendenübergabe: Insgesamt wurden 1840 Euro durch den Verkauf der „Blind Date“-Bücher gesammelt. „Mit so viel Geld hatte anfangs niemand gerechnet“, sagt Bernhard Söthe, Inhaber der Humboldt Buchhandlung, obgleich die Aktion von Tag eins an großen Anklang fand: „Bereits ab 8.30 Uhr standen Menschen Schlange, die diese Aktion unterstützen wollten“, so Bernhard Söthe.
Was mit dem Erlös der Benefizaktion geschehen wird, erzählte Peter Fischer, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck, der WAZ-Redaktion:
Wofür sind die Spendengelder vorgesehen? Das Geld soll in mehrere Projekte fließen. An erster Stelle in unsere Hausaufgabenhilfe, die sehr gut angenommen wird. Montags bis donnerstags betreuen wir 15 Grundschüler für eineinhalb Stunden in unserer Einrichtung. Damit ist leider unsere Kapazitätsgrenze erreicht – mehr Schüler können wir nicht aufnehmen. Dies ist den Räumlichkeiten am Kirchplatz geschuldet. Uns fehlen aber auch ehrenamtliche Helfer. Die Hausaufgabenbetreuung ist letztendlich praktizierte Integration, denn die Grundschüler kommen aus aller Herren Länder und auch unsere Betreuer haben unterschiedliche religiöse und familiäre Hintergründe. Und welches Projekt soll ebenfalls profitieren? Mit dem Geld soll auch die zukünftige, sich noch in Planung befindende Initiative „Die große Nein-Tonne“ finanziert werden. Ähnlich wie bei der theaterpädagogischen Werkstatt „Mein Körper gehört mir“ in Grundschulen, möchten wir mit der „Nein-Tonne“ Mädchen und Jungen in Kindergärten über sexuelle Gewalt aufklären. Es ist wichtig, laut und deutlich Nein zu sagen, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. Mit der Aufklärung kann man nicht früh genüg beginnen. Wie ist die allgemeine Situation des Kinderschutzbundes vor Ort? Im kommenden Jahr feiern wir 40-jähriges Bestehen des Kinderschutzbundes Gladbeck. Bezüglich der finanziellen Situation müssen wir von einer chronischen Unterfinanzierung sprechen. Wir zählen 130 Mitglieder in Gladbeck; bei einem Jahresbeitrag von 25 Euro ergeben sich 3250 Euro Budget. Damit können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden. So wie viele andere Vereine sind wir also auf Spenden angewiesen. Das Spiel- und Förderprogramm „Opstapje“, bei dem die Entwicklung des Kindes und die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen, ist nur dank der Unterstützung der Stadt finanzierbar. Doch es fehlt uns nicht nur an Geld, sondern auch an Ehrenamtlern. Für welche Bereiche suchen Sie ehrenamtliche Helfer? Sowohl für die Hausaufgabenhilfe als auch für den Kleiderladen, der die Möglichkeit bietet, gebrauchte und gut erhaltene Kleidung zu erwerben. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen.
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Ein „Blind Date“ mit Büchern erwartete in den letzten Wochen die Kunden der Humboldt Buchhandlung. Als Überraschungspaket für 2,50 Euro pro Exemplar konnten nach Genre antiquarische Bücher gekauft werden, die zuvor unkenntlich in Papier eingepackt wurden. Der Reinerlös der Bücheraktion ging an den Deutschen Kinderschutzbund Gladbeck.
Gestern erfolgte die Spendenübergabe: Insgesamt wurden 1840 Euro durch den Verkauf der „Blind Date“-Bücher gesammelt. „Mit so viel Geld hatte anfangs niemand gerechnet“, sagt Bernhard Söthe, Inhaber der Humboldt Buchhandlung, obgleich die Aktion von Tag eins an großen Anklang fand: „Bereits ab 8.30 Uhr standen Menschen Schlange, die diese Aktion unterstützen wollten“, so Bernhard Söthe.
Was mit dem Erlös der Benefizaktion geschehen wird, erzählte Peter Fischer, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck, der WAZ-Redaktion:
Wofür sind die Spendengelder vorgesehen? Das Geld soll in mehrere Projekte fließen. An erster Stelle in unsere Hausaufgabenhilfe, die sehr gut angenommen wird. Montags bis donnerstags betreuen wir 15 Grundschüler für eineinhalb Stunden in unserer Einrichtung. Damit ist leider unsere Kapazitätsgrenze erreicht – mehr Schüler können wir nicht aufnehmen. Dies ist den Räumlichkeiten am Kirchplatz geschuldet. Uns fehlen aber auch ehrenamtliche Helfer. Die Hausaufgabenbetreuung ist letztendlich praktizierte Integration, denn die Grundschüler kommen aus aller Herren Länder und auch unsere Betreuer haben unterschiedliche religiöse und familiäre Hintergründe. Und welches Projekt soll ebenfalls profitieren? Mit dem Geld soll auch die zukünftige, sich noch in Planung befindende Initiative „Die große Nein-Tonne“ finanziert werden. Ähnlich wie bei der theaterpädagogischen Werkstatt „Mein Körper gehört mir“ in Grundschulen, möchten wir mit der „Nein-Tonne“ Mädchen und Jungen in Kindergärten über sexuelle Gewalt aufklären. Es ist wichtig, laut und deutlich Nein zu sagen, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. Mit der Aufklärung kann man nicht früh genüg beginnen. Wie ist die allgemeine Situation des Kinderschutzbundes vor Ort? Im kommenden Jahr feiern wir 40-jähriges Bestehen des Kinderschutzbundes Gladbeck. Bezüglich der finanziellen Situation müssen wir von einer chronischen Unterfinanzierung sprechen. Wir zählen 130 Mitglieder in Gladbeck; bei einem Jahresbeitrag von 25 Euro ergeben sich 3250 Euro Budget. Damit können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden. So wie viele andere Vereine sind wir also auf Spenden angewiesen. Das Spiel- und Förderprogramm „Opstapje“, bei dem die Entwicklung des Kindes und die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen, ist nur dank der Unterstützung der Stadt finanzierbar. Doch es fehlt uns nicht nur an Geld, sondern auch an Ehrenamtlern. Für welche Bereiche suchen Sie ehrenamtliche Helfer? Sowohl für die Hausaufgabenhilfe als auch für den Kleiderladen, der die Möglichkeit bietet, gebrauchte und gut erhaltene Kleidung zu erwerben. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen.
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Gestern erfolgte die Spendenübergabe: Insgesamt wurden 1840 Euro durch den Verkauf der „Blind Date“-Bücher gesammelt. „Mit so viel Geld hatte anfangs niemand gerechnet“, sagt Bernhard Söthe, Inhaber der Humboldt Buchhandlung, obgleich die Aktion von Tag eins an großen Anklang fand: „Bereits ab 8.30 Uhr standen Menschen Schlange, die diese Aktion unterstützen wollten“, so Bernhard Söthe.
Was mit dem Erlös der Benefizaktion geschehen wird, erzählte Peter Fischer, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck, der WAZ-Redaktion:
Wofür sind die Spendengelder vorgesehen? Das Geld soll in mehrere Projekte fließen. An erster Stelle in unsere Hausaufgabenhilfe, die sehr gut angenommen wird. Montags bis donnerstags betreuen wir 15 Grundschüler für eineinhalb Stunden in unserer Einrichtung. Damit ist leider unsere Kapazitätsgrenze erreicht – mehr Schüler können wir nicht aufnehmen. Dies ist den Räumlichkeiten am Kirchplatz geschuldet. Uns fehlen aber auch ehrenamtliche Helfer. Die Hausaufgabenbetreuung ist letztendlich praktizierte Integration, denn die Grundschüler kommen aus aller Herren Länder und auch unsere Betreuer haben unterschiedliche religiöse und familiäre Hintergründe. Und welches Projekt soll ebenfalls profitieren? Mit dem Geld soll auch die zukünftige, sich noch in Planung befindende Initiative „Die große Nein-Tonne“ finanziert werden. Ähnlich wie bei der theaterpädagogischen Werkstatt „Mein Körper gehört mir“ in Grundschulen, möchten wir mit der „Nein-Tonne“ Mädchen und Jungen in Kindergärten über sexuelle Gewalt aufklären. Es ist wichtig, laut und deutlich Nein zu sagen, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. Mit der Aufklärung kann man nicht früh genüg beginnen. Wie ist die allgemeine Situation des Kinderschutzbundes vor Ort? Im kommenden Jahr feiern wir 40-jähriges Bestehen des Kinderschutzbundes Gladbeck. Bezüglich der finanziellen Situation müssen wir von einer chronischen Unterfinanzierung sprechen. Wir zählen 130 Mitglieder in Gladbeck; bei einem Jahresbeitrag von 25 Euro ergeben sich 3250 Euro Budget. Damit können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden. So wie viele andere Vereine sind wir also auf Spenden angewiesen. Das Spiel- und Förderprogramm „Opstapje“, bei dem die Entwicklung des Kindes und die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen, ist nur dank der Unterstützung der Stadt finanzierbar. Doch es fehlt uns nicht nur an Geld, sondern auch an Ehrenamtlern. Für welche Bereiche suchen Sie ehrenamtliche Helfer? Sowohl für die Hausaufgabenhilfe als auch für den Kleiderladen, der die Möglichkeit bietet, gebrauchte und gut erhaltene Kleidung zu erwerben. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen.
© 2018 FUNKE MEDIEN NRW GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ein „Blind Date“ mit Büchern erwartete in den letzten Wochen die Kunden der Humboldt Buchhandlung. Als Überraschungspaket für 2,50 Euro pro Exemplar konnten nach Genre antiquarische Bücher gekauft werden, die zuvor unkenntlich in Papier eingepackt wurden. Der Reinerlös der Bücheraktion ging an den Deutschen Kinderschutzbund Gladbeck.
Gestern erfolgte die Spendenübergabe: Insgesamt wurden 1840 Euro durch den Verkauf der „Blind Date“-Bücher gesammelt. „Mit so viel Geld hatte anfangs niemand gerechnet“, sagt Bernhard Söthe, Inhaber der Humboldt Buchhandlung, obgleich die Aktion von Tag eins an großen Anklang fand: „Bereits ab 8.30 Uhr standen Menschen Schlange, die diese Aktion unterstützen wollten“, so Bernhard Söthe.
Was mit dem Erlös der Benefizaktion geschehen wird, erzählte Peter Fischer, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck, der WAZ-Redaktion:
Wofür sind die Spendengelder vorgesehen? Das Geld soll in mehrere Projekte fließen. An erster Stelle in unsere Hausaufgabenhilfe, die sehr gut angenommen wird. Montags bis donnerstags betreuen wir 15 Grundschüler für eineinhalb Stunden in unserer Einrichtung. Damit ist leider unsere Kapazitätsgrenze erreicht – mehr Schüler können wir nicht aufnehmen. Dies ist den Räumlichkeiten am Kirchplatz geschuldet. Uns fehlen aber auch ehrenamtliche Helfer. Die Hausaufgabenbetreuung ist letztendlich praktizierte Integration, denn die Grundschüler kommen aus aller Herren Länder und auch unsere Betreuer haben unterschiedliche religiöse und familiäre Hintergründe. Und welches Projekt soll ebenfalls profitieren? Mit dem Geld soll auch die zukünftige, sich noch in Planung befindende Initiative „Die große Nein-Tonne“ finanziert werden. Ähnlich wie bei der theaterpädagogischen Werkstatt „Mein Körper gehört mir“ in Grundschulen, möchten wir mit der „Nein-Tonne“ Mädchen und Jungen in Kindergärten über sexuelle Gewalt aufklären. Es ist wichtig, laut und deutlich Nein zu sagen, wenn persönliche Grenzen überschritten werden. Mit der Aufklärung kann man nicht früh genüg beginnen. Wie ist die allgemeine Situation des Kinderschutzbundes vor Ort? Im kommenden Jahr feiern wir 40-jähriges Bestehen des Kinderschutzbundes Gladbeck. Bezüglich der finanziellen Situation müssen wir von einer chronischen Unterfinanzierung sprechen. Wir zählen 130 Mitglieder in Gladbeck; bei einem Jahresbeitrag von 25 Euro ergeben sich 3250 Euro Budget. Damit können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden. So wie viele andere Vereine sind wir also auf Spenden angewiesen. Das Spiel- und Förderprogramm „Opstapje“, bei dem die Entwicklung des Kindes und die Mutter-Kind-Beziehung im Vordergrund stehen, ist nur dank der Unterstützung der Stadt finanzierbar. Doch es fehlt uns nicht nur an Geld, sondern auch an Ehrenamtlern. Für welche Bereiche suchen Sie ehrenamtliche Helfer? Sowohl für die Hausaufgabenhilfe als auch für den Kleiderladen, der die Möglichkeit bietet, gebrauchte und gut erhaltene Kleidung zu erwerben. Wer mithelfen möchte, ist herzlich willkommen.
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