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Presse 2009
Freude verschenken E-Mail

Auch in diesem Jahr möchte der Kinderschutzbund wieder vielen kleinen Gladbeckern Herzenswünsche erfüllen


„Kindern Freude schenken - Weihnachtswünsche erfüllen", so lautet auch in diesem Jahr das Motto der Weihnachtsaktion des Kinderschutzbundes. Wieder einmal haben diefreudeverschenken Gladbecker Kinder die Gelegenheit ihre Wünsche und Anliegen aller Art dem Weihnachtsmann des Kinderschutzbundes mitzuteilen. „Denn in Gladbeck gibt es sicherlich Eltern die ihren Kindern selbst kleine Wünsche nicht erfüllen können", sagt Karin Zindler, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Kinderschutzbund. Und diese beschenkt der Weihnachtsmann wie jedes Jahr am liebsten. „Finanziell werden wir auch in diesem Jahr von der Sparkasse unterstützt. Doch das Geld des Weihnachtsmanns reicht nicht für elektronisches Spielzeug wie Handys und Gameboys."

Alle anderen Wünsche dürfen gerne auf einem Wunschzettel notiert und beim Kinderschutzbund an der Kirchstraße 8 abgegeben werden. Wer möchte kann seinen Wunschzettel auch mit der Post schicken. Alle Briefe werden vom Weihnachtsmann gelesen und beantwortet. „Natürlich braucht er etwas Zeit und daher sollten die Wunschbriefe bis zum 4. Dezember bei uns eintreffen", merkt Karin Zindler an. Eine genaue Adresse und Telefonnummer ist wichtig, damit die Päckchen auch zugestellt werden können. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.dksb-gladbeck.de. gk

Lebensart, November 2009

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 19. Dezember 2009 um 17:36 Uhr
 
Kinderwünsche werden wahr E-Mail

Kinderschutzbund sammelt Wunschbriefe


GLADBECK. Auch in diesem Jahr führt der „Kinderschutz­bund Gladbeck" wieder seine bewährte Weihnachtsaktion „Kindern Freude schenken -Weihnachtswünsche erfüllen" durch.

So wird allen Jungen und Mädchen erneut die Gele­genheit geboten, ihre ganz persönlichen Wünsche und Anliegen {Freude, Kummer und auch Fragen) dem Weih­nachtsmann des „Kinder­schutzbundes" mitzuteilen. Denn ganz bestimmt gibt es in Gladbeck Kinder, deren Eltern selbst kleine Wünsche nicht erfüllen können. Und gerade diese Kinder möchte der Weih­nachtsmann am liebsten be­schenken, wobei die Sparkasse Gladbeck die Aktion wieder mit einer Geldspende unter­stützt. Der Kinderschutzbund-Weihnachtsmann macht aber darauf aufmerksam, dass das zur Verfügung stehende Geld nicht für elektronisches Spiel­zeug ausreicht. Also sollten Handys oder auch Playstations nicht auf den Wunschbriefen aufgeführt werden.

Die Wunschbriefe können ab sofort an den „Kinder­schutzbund Gladbeck" in 45964 Gladbeck, Kirchplatz 8, geschickt werden. Wer möchte, kann seinen Wunschbrief aber auch persönlich direkt an der genannten Adresse vorbei bringen und in den Sonder­briefkasten einwerfen.

Der Weihnachtsmann des Kinderschutzbundes ver­spricht, dass er auf jeden Fall jeden Brief lesen und auch beantworten wird. Allerdings braucht er für das Lesen der Briefe und die Erfüllung der darin aufgeführten Wünsche auch ein wenig Zeit, weshalb die Wunschbriefe spätestens bis zum 4. Dezember beim Kinderschutzbund eingegan­gen sein müssen.

Damit die Aktion möglichst reibungslos und damit auch erfolgreich durchgeführt wer­den kann, sollten die teilneh­menden Jungen und Mädchen darauf achten, dass auf ihrem Wunschbrief Name und Adres­se deutlich zu lesen sind. Und falls der Weihnachtsmann mal eine Rückfrage haben sollte, wäre es nützlich, auch die Te­lefonnummer auf dem Brief zu vermerken.

Stadtspiegel Gladbeck, 14.11.09


Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 19. November 2009 um 09:48 Uhr
 
Weihnachtspost an Kinderschutzbund E-Mail

Bis zum 4. Dezember werden wieder Wünsche der Kinder entgegengenommen


Alle Jahre wieder öffnet der Kinderschutzbund seine Weihnachtspoststation und startet damit die Aktion unter dem Motto: „Kindern Freude schenken - Weihnachtswün­sche erfüllen." Und so ruft der Bund auch in diesem Jahr Gladbecker Kinder dazu auf, ihre sehnlichsten Wünsche aufzuschreiben und an den Weihnachtsmann des Kinder­ schutzbundes zu schicken.
Am liebsten bedenkt dieser Weihnachtsmann die Kinder, deren Eltern ihnen selbst klei­ne Wünsche nicht erfüllen können. In ihrer Weihnachts­post können die Kinder auch von ihren Freuden, Sorgen oder ihrem Kummer berichten oder Fragen stellen, darauf weist der Kinderschutzbund hin.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 19. November 2009 um 09:47 Uhr
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Ehrenplakette für drei Jahrzehnte Ehrenamt E-Mail
„Ratsuchende Familien betreut Karin Zindler mit sehr viel Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen, besucht sie in ihren Wohnungen. gibt praktische Lebenshilfe und Rat“, Ehrenplakette3steht u.a. in der Ehrenurkunde. Ulrich Roland, Bürgermeister der Stadt Gladbeck, zeichnete Karin Zindler mit der Ehrenplakette der Stadt aus. Die dreifache Mutter und fünffache Großmutter engagiert sich seit rund 30 Jahren ehrenamtlich für den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) in Gladbeck und ist seit 2000 Vorstandsmitglied (Beisitzerin). Zu ihrem Aufgabenbereich gehören die Organisation und die Koordination der Abläufe im Kleiderladen des DKSB Gladbeck und im Bereich der Hausaufgabenhilfe. In beide Arbeitsfelder bringt sie jeweils dreimal wöchentlich ihren ehrenamtlichen- Einsatz ein. „Sie hält Kontakt zu den Eltern der Kinder, die unsere Hausaufgabenhilfe besuchen. Auch dort ist ihr Rat oft gewünscht und gefragt. Die Kinder besprechen mit ihr ihre Probleme, sie setzt sich für ihre Rechte ein und gibt vielen Kindern auch das Gefühl von Geborgenheit in unserer Einrichtung", so Irene Gosepath, Vorsitzende des DKSB in Gladbeck. Fotos DKSB 0V Gladbeck.
Kinder in NRW, 03/09
 
Beständiges Engagement E-Mail

Auch nach drei Jahrzehnten bleibt die Kinderschutzarbeit in Gladbeck ein Dauerbrenner

Mit einem „Tag der offen Tür" beging der Deutsche Kinderschutzbund Gladbeck (DKSB) im Juni seinen 30. Geburtstag. Rund um die Lambertikirche am Kirchplatz wurden die Festzelte aufgeschlagen und mit einem bunten Programm für Groß und Klein feierte der Ortsverband drei Jahrzehnte erfolgreiche Kinderschutzarbeit.

Rund 30 ehrenamtlich engagierte Frauen kümmern sich heute um vielfältige präventive und bedarfsgerechte Angebote und Projekte in Gladbeck. „Mit einem breiten Angebot erreichen wir viele Familien und Kinder in unserer Stadt", so Irene Gosepath, Vorsitzende des DKSB Gladbeck. Neben „klassischen" Angeboten wie Hausaufgabenhilfe und Spielstube bietet der Ortsverband u.a. Eltern- und Babyschwimmkurse an, organisiert Informationsveranstaltungen zu Themen wie Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung und führt darüber hinaus das präventive Lern- und Spielprogramm für Familien, „Ostapje", in Kooperation mit dem Sozialdienst Katholischer Frauen durch.

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