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Presse 2017


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aus WAZ vom 22.11.2017

 

 
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BVR und Deutscher Kinderschutzbund

Gemeinsam für Kinder

Neue Trikots bekam nun das A-Jugendteam des BV Rentfort. Die attraktive Werbefläche auf der Brust wurde jedoch nicht wie eigentlich üblich „vermarktet“, sondern man entschied sich, diese Werbefläche einem guten Zweck zukommen zu lassen. Die Wahl der Rentforter Fußballjugend fiel auf den Deutschen Kinderschutzbund. Dieser kümmert sich u. a. um die Bekämpfung von Kinderarmut, kämpft für Kinderrechte und gegen Gewalt an Kindern, und sorgt für die Unterstützung von Betroffenen. Die Rentfort Fußballjugend möchte mit dieser Aktion diesen Themen einfach etwas mehr Aufmerksamkeit verleihen. Informationen zum DKSB finden Sie hier: www.dksb-gladbeck.de

Auch über gemeinsame künftige Aktionen haben der Vorsitzende des Ortsverbandes Gladbeck, Herr Dr. Peter Fischer und der Jugendleiter des BV Rentfort, Herr Dennis Dörnemann, sich am Rande der Trikotpremiere bereits ausgetauscht.

Die Rentforter Fußballjugend freut sich über die neue Partnerschaft. Alle Beteiligten sprechen ihren besonderen Dank aus an das Bestattungsinstitut Bosch-Rohlf, deren Inhaber, Herr Markus Bosch, diese Aktion finanziell ermöglicht hat.

Das Bild zeigt neben der Mannschaft in den neuen Trikots die folgenden Personen:

 o. l.: Stefan Kowalski (Co-Trainer)

 2. v. o. l.: Dennis Dörnemann (Jugendleiter BV Rentfort)

 3. v. o. l.: Dr. Peter Fischer (1. Vorsitzender des DKSB Ortsverbandes Gladbeck

 
WAZ vom 13.10.2017 E-Mail

AUS WAZ vom 13.10.2017

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. Oktober 2017 um 09:31 Uhr
 
10- jähriges Opstapje Jubiläum E-Mail

WAZ vom 17.10.2017

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 19. Juni 2018 um 08:43 Uhr
 
Mein Körper gehört mir E-Mail

aus WAZ vom 23.09.2017

Schutz vor se­xu­el­lem Miss­brauch

Thea­ter­pro­jekt für 55 Schul­klas­sen

14 000 Kin­der in Deutsch­land wer­den je­des Jahr Op­fer se­xu­el­len Miss­brauchs und se­xu­el­ler Ge­walt. Drei­vier­tel von ih­nen sind Mäd­chen. Die Dun­kel­zif­fern, so der Kin­der­schutz­bund, sind ver­mut­lich noch hö­her. Was man al­ler­dings weiß: Se­xu­el­ler Miss­brauch kommt in al­len Ge­sell­schafts­schich­ten vor.

Der Kin­der­schutz­bund Glad­beck star­tet am 27. Sep­tem­ber um 19.30 Uhr im Fo­rum des Hei­sen­berg­gym­na­si­ums das Pro­jekt „Mein Kör­per ge­hört mir“ ge­mein­sam mit der thea­ter­päd­ago­gi­schen Werk­statt. Hier­zu sind al­le El­tern und In­ter­es­sier­ten ein­ge­la­den. Laut Aus­kunft der Stadt könn­ten 55 Klas­sen an dem Thea­ter­pro­jekt ge­gen se­xu­el­len Miss­brauch teil­neh­men. Pe­ter Fi­scher vom Kin­der­schutz­bund weiß: „Wenn da­durch nur ei­nem Kind ge­hol­fen wer­den kann, wä­re der Er­folg da.“

Das The­ma se­xu­el­ler Miss­brauch wird den Schü­lern kind­ge­recht na­he ge­bracht. Trotz der ernst­haf­ten In­hal­te wird viel ge­lacht und dis­ku­tiert. Die ein­zel­nen Tei­le des Pro­gramms wid­men sich den The­men Ja- und Nein-Ge­füh­le, se­xu­el­ler Miss­brauch durch Frem­de und durch Tä­ter aus dem Nah­be­reich des Kin­des. Die Schü­ler er­fah­ren, dass je­der das Recht hat, „Nein!“ zu sa­gen, wenn ei­ne Be­rüh­rung die per­sön­li­chen Gren­zen über­schrei­tet.

© 2016 FUN­KE ME­DI­EN NRW GmbH. Al­le Rech­te vor­be­hal­ten.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 29. September 2017 um 10:20 Uhr
 
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